Farm & Food 4.0
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Farm & Food 4.0

Kategorie: Nachhaltigkeit

10. Juni 2021

Acker- und Erklärbauer Phillip Krainbring ist kein Neuling beim Farm & Food Praxis-Talk. Zum Thema Biostmulanzien ist er wieder an Bord und freut sich auf eine kontroverse Diskussion. Denn obwohl Biostimulanzien oft als Wundermittel abgetan werden, erzielt er auf seinem Betrieb Ergebnisse, die für sich sprechen. Wir freuen uns auf den Talk am 16. Juni mit Phillip und anderen ExpertInnen.

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Ellen Pfoh studiert Wein-Technologie-Management und unterstützt ihre Eltern auf dem Familienbetrieb mit Ackerbau und Weinbau im Nebenerwerb im Landkreis Heilbronn. Im Interview erzählt sie, wie der Betrieb Trockenheit und Klimawandel mit Biostimulanzien in Form von Granulat und Blattdünger entgegen tritt und sogar die Skepsis der Berufskollegen überwinden konnte.

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08. Juni 2021

Welche Folgen hätte es, weltweit extensive Landwirtschaft zu betreiben und ist maximale Extensivierung wirklich der Weg in eine nachhaltige Zukunft? Dieser Frage widmete sich Prof. Dr. Peter Breunig von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf in einem Vortrag beim Praxis-Talk #04. Er plädiert für einen Mittelweg zwischen Öko und Konventionell durch Anbauinnovationen. In unserem nächsten Praxis-Talk am 16. Juni reden wir über eine solche Innovation: Biostimulanzien. Für kompaktes Wissen dazu, melde Dich am besten gleich an.

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30. Mai 2021

Farm & Food, Bauernzeitung und Landakademie laden zum digitalen fachlichen Austausch: Biostimulanzien erobern den Markt und finden den Weg in den Werkzeugkasten der Landwirte. Die neuen Betriebsmittel sollen die Nährstoffaufnahme und Qualität der Nutzpflanzen verbessern und die Erträge sowie Toleranz gegen abiotischen Stress erhöhen - Dabei handelt es sich bei ihnen weder um Pflanzenschutzmittel noch um Düngemittel.

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12. Mai 2021

Um Humusaufbau und CO2-Zertifikate ging es kürzlich beim Farm & Food Praxis-Talk. Vor allem um letztere ist eine regelrechte Goldgräberstimmung ausgebrochen. Aber ist der erhoffte große Beitrag der landwirtschaftlichen CO2-Speicherung zur Lösung der Klimakrise wissenschaftlich haltbar? Wieviel Tonnen CO2 können durch welche Maßnahmen kompensiert werden und trägt das maßgeblich zum Klimaschutz bei? Dr. Axel Don stellte uns die jüngesten Erkenntnisse des Thünen-Instituts vor. Seinen Vortrag siehst du hier im Video.

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28. April 2021

Auf den Flächen von Gut Döllnitz wurden über die Jahre die Humusgehalte erhöht, unter anderem durch den Aufbau und Eintrag von Kompost, veränderte Fruchtfolgen, nichtwendende Bodenbearbeitung und Gründüngungen. Der fruchtbare Boden ist nicht nur Basis für stabil hohe Erträge, sondern trägt durch seine Fähigkeit zur CO2-Speicherung zusätzlich zum Betriebseinkommen bei.

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21. April 2021

Die Erzeugung von Lebensmitteln für den Commodity Market, also einen Markt, der standardisierte und homogene Lebensmittel verkauft, führt Betriebe in eine Tretmühle. Produktivitätsfortschritte werden eingepreist, die Preise sinken langfristig und ErzeugerInnen bekommen immer weniger Geld für ihre Produkte. Neue Geschäftsmodelle wie Direktvermarktung zeigen einen Weg aus diesem Hamsterrad auf, denn eins ist klar: LandwirtInnen sind Top-Experten, wenn es darum geht, hervorragende Produkte herzustellen.

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19. April 2021

Es herrscht Aufbruchstimmung in der Landwirtschaft: regenerative Methoden, bodenaufbauende Wirtschaftsweisen und CO2-Zertifikate sind in aller Munde. Dank ihnen sollen LandwirtInnen zukünftig einen großen Beitrag zur Lösung der Klimakrise leisten. Aber halten diese Versprechen einer wissenschaftlichen Überprüfung stand? Darf man Umweltleistungen an die landwirtschaftliche Produktion koppeln? Und verfügen wir überhaupt über geeignete Messmethoden, um eine fundierte Diskussion über Humusaufbau zu führen?

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13. April 2021

Die Fronten in der Kommunikation zwischen Landwirtinnen und Verbrauchern sind verhärtet. Die reine Kommunikation von Fakten, das Erklären guter landwirtschaftlicher Praxis reicht nicht mehr aus, um VerbraucherInnen ein positiveres Bild der Landwirtschaft zu vermitteln. Auf allen Kanälen wird gesendet – und dabei oft der Status quo verteidigt. Wie kann gelungene Kommunikation in der Landwirtschaft aussehen? Müssen jetzt alle zu AgrarbloggerInnen werden?

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